Wednesday, May 22, 2019

Ebook 33 Cent - um ein Leben zu retten

Ebook 33 Cent - um ein Leben zu retten

Wenn ich wollte etwas überprüfen, ich wünsche zu bestimmten Publikation zu suchen. Und jetzt, ich bin immer noch verwirrt, welche Art von Buch, das mir Notwendigkeit dieser Zeit machen kann helfen. Fühlen Sie sich genau das gleiche? Warten Sie, kann mir jeder sagen, was zu wählen, meine einsamen und auch Ausfallzeiten zu erfreuen? Welche Art der Veröffentlichung ist eigentlich empfohlen? Eine solche anspruchsvolle Punkt, das ist genau das, was Sie so gut wie ich wohl fühlen, wenn viel mehr zusätzliche Zeit mit und haben keinen Vorschlag zu überprüfen.

33 Cent - um ein Leben zu retten

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33 Cent - um ein Leben zu retten


Ebook 33 Cent - um ein Leben zu retten

Einige Leute könnten kichernd werden beim Betrachten Sie bewerten 33 Cent - Um Ein Leben Zu Retten in Ihrer Freizeit. Einige könnten von Ihnen geschätzt. Und auch wirklich sein wollen einige können wie Sie , die Zeitvertreib haben zu lesen. Was in Bezug auf Ihr persönliches Gefühl? Haben Sie wirklich richtig angefühlt? Lesung 33 Cent - Um Ein Leben Zu Retten ist eine Notwendigkeit und auch ein Hobby zugleich. Dieses Problem ist das an diesem sicherlich fühlen Sie wirklich, dass Sie lesen sollten. Wenn Sie erkennen , für Führer qualifiziert 33 Cent - Um Ein Leben Zu Retten als die Auswahl der Lektüre suchen, können Sie hier finden.

In Anerkennung zahlreiche Publikationen können nicht zeigen Ihnen eine viel bessere Person zu sein. Doch zu erkennen und auch Bücher Check-out werden Sie wirklich viel besser fühlen. Reserve am Werkzeug erfolgreich zu erreichen ist sinnvoll, Worte, die von einigen Leuten gesagt werden. Glaubst du es? Vielleicht, nur wenige Menschen, die wie Worte und verlassen sich auf diese Worte. Trotzdem muss man es aufgrund der Tatsache, zu glauben, dass Publikation, die Sie besser Punkt als die Ziele des Lesens und auch Bücher wie erwartet bringen könnte. Als 33 Cent - Um Ein Leben Zu Retten, die wir dienen, ist dies nicht der Unsinn Buch sortieren, die absolut nichts beeinflussen.

Der Faktor vieler Menschen wählt dieses 33 Cent - Um Ein Leben Zu Retten als die Referenz aufgrund des Bedarfs in diesem Tag offenbart. Wir haben einige spezifische bedeutet, wie Führer existieren. Beginnend mit Worten Auswahlen, angebracht Thema und einfach durch Sprache Stil, genau wie der Autor macht diese 33 Cent - Um Ein Leben Zu Retten ist extrem einfach. Aber, es beinhaltet die professionelle, die Sie leichter beeinflussen können.

Wenn Sie noch einmal wissen müssen, wie sich die Diskussion dieser Publikation, sollten Sie es wie früher bekommen. Warum? Seien erste Menschen, die 33 Cent - Um Ein Leben Zu Retten besitzen in Soft-Datei Art zur Zeit. Es stammt aus dem karitativen Verlag und auch Bibliothek. Wenn Sie möchten, um es zu bekommen, sehen ihre Verbindung und auch eingestellt. Sie können ebenfalls mehr boo Sammlungen in unserer Website entdecken. Alles ist in den weichen Dokumenten schnell und auch schnell zu überprüfen. Dies ist, was Sie minimal aus diesem Buch zu bekommen.

33 Cent - um ein Leben zu retten

Pressestimmen

"Louis Jensen ... faszinierender Roman zwingt zum Nachdenken, zum Innehalten und trifft den Nerv des Gerechtigkeitsgefühls junger Menschen." Rolf Brockschmidt, Der Tagesspiegel, 24.03.13

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Der Autor Louis Jensen, 1943 geboren, gelernter Architekt und Stadtplaner, ist seit 1993 freier Schriftsteller. Er schreibt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sein Werk wurde mit allen wichtigen dänischen Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt erhielt er den Nordic Children’s Book Prize, den Bornebogspris und den Buchpreis der Leser 2011. Er lebt in der Nähe von Århus.

Produktinformation

Broschiert: 160 Seiten

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (28. Januar 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3446241779

ISBN-13: 978-3446241770

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Originaltitel: 2 kroner og 25 øre

Größe und/oder Gewicht:

14,3 x 1,4 x 21,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

2.6 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 938.376 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein engagierter Jugendlicher, der als Robin Hood versucht, Geld für notleidende Kinder in Afrika zu sammeln.Eine schöne Parabel, aber sehr unrealistisch. 2 Jugendliche, die ohne irgendwelche Kontrolle mit einem Kühl LKW ohne irgendwelche Frachtpapiere, ohne Führerschein von Dänemark nach Afrika fahren - absolut unrealistisch. Normalerweise würden sie nicht mal über die erste Grenze kommen.

Ich erspare mir, den Inhalt ausführlich zu referrieren. Das ist bereits bis hin zum Ende mehrfach erfolgt. Dennoch werde ich an einigen Stellen nicht umhin kommen, etwas dazu zu sagen und sogar zu spoilern. Selten bewerte ich ein Buch mit nur einem Stern, hier ging es meiner Meinung nach aber nicht anders.Zunächst möchte ich vorweg schicken, dass der Titel sehr ansprechend ist, ähnlich dem Buch "Wie ich die Welt in 65 Tagen besser machte" von Michele Weber Hurwitz (was übrigens sehr gelungen ist!). Die Problematik, dass mit einem rechnerisch sehr geringen Betrag in anderen Erdteilen Leben gerettet werden könnten und dass die Verteilung von Wohlstand und Sicherheit in einem schmerzhaften Maße ungerecht ist, ist wichtig und richtig und könnte den Grundgedanken eines gelungenen Buches bilden. Das passiert hier aber nicht!Die Hauptfigur, also der 14jährige Erzähler, versucht auf verschiedenen, zum Teil illegalen Wegen, an Geld zu kommen, um dieses nach Afrika zu schicken. Dabei sinniert er immer wieder über die Gerechtigkeit an sich und auch über religiöse Zusammenhänge. Dabei tritt eine Diskrepanz zwischen dem vom Autor gewählten Alter des Jungen (das wegen der später im Buch passierenden Dinge so sein "muss") und dem, was und wie er die Dinge durchdenkt auf, die in krassem Gegensatz zueinander steht. Ich habe viel mit Kindern zu tun, aber der Junge durchdenkt die Dinge auf dem Niveau eines etwa 8-Jährigen, nicht eines Pubertierenden, der mit 14 eigentlich auch schon andere Perspektiven einnehmen kann. Ein 14 Jähriger lehnt viele Dinge der Erwachsenenwelt vielleicht ab, aber wie der Erzähler hier zum Teil mit seiner Umwelt agiert, ist fragwürdig und stellt einen gravierenden Mangel der inneren Logik dar.Hauptpunkt meiner negativen Kritik ist jedoch, dass der Autor letztlich scheinbar nicht weiß, wohin er eigentlich will. Ausgehend von dem wichtigen Thema mischt er Adoleszenzstory (a la Tschick) mit Kapitalismuskritik und merkwürdig religiösen, fast mystisch angehauchten Metaphererzählung. Eine Moral gibt es nicht, alles erscheint willkürlich und führt letztlich zu nichts (außer zu einem mit 14 Jahren bereits gescheiterten Leben des Protagonisten). Die Teile des Buches, die als solche gar nicht als Teile gemeint waren wie mir scheint, passen nicht zusammen. Erst das Geldsammeln (das zum Titel passt), dann der LKW-Klau und die Fahrt nach Marokko, wobei hier die Dame im weißen Gewand (der "Engel") immer wieder auftaucht. Bei diesem Road-Trip werden einem die Metaphern nur so um die Ohren geschlagen, die den "Ausgang" des Buches nicht andeuten, sondern plakatieren (ich meine die blutigen Lippen, die immer wieder aufgehen. Am merkwürdigsten die Blicke und die Handlungen der Dame, die aus einem nicht näher bekannten Grund alles schon weiß). Dabei passieren immer wieder hahnebüchene Dinge, die dem unterworfen, was dem Autor scheinbar als Ziel gilt. Hier muss ich leider spoilern: Die Polizei mehrerer EU-Staaten (Dänemark, Deutschland, Frankreich und Spanien) ignoriert den geklauten LKW, der von 14-Jährigen gefahren wird, völlig bis zur Fähre bei Gibraltar - die Kinder müssen ja Afrika erreichen. Erst hier werden Grenzpolizisten aktiv, aber dann taucht plötzlich die geheimnsivolle Dame im weißen Gewand, die zuvor verschwunden war, wieder auf, und sorgt dafür, dass die Grenzer die Kinder mit dem LKW die Fähre benutzen lassen. Der Leser muss das einfach mal so hinnehmen, denn die Kinder müssen ja Afrika erreichen.Alles in allem ein in mehrfacher Hinsicht misslungenes Buch von dem ich nur abraten kann. Nur eine - und da gebe ich den anderen Rezensenten mehr als recht - extrem wichtige und bewegende Frage als Aufhänger zu nehmen, reicht nicht!

Wie kann man das Unrecht und den Hunger in der Welt wahrnehmen, ohne es zu verdrängen? Wie kann man mit Nachrichten leben, die so erschütternd sind, dass man sie kaum ertragen kann? Was kann ein einzelner Mensch tun, um hier ein Zeichen zu setzen? Geht das überhaupt?Den Erzähler dieser Geschichte für ältere Kinder und Jugendliche quälen diese Fragen, seit er in der Schule von einem engagierten Lehrer gehört hat, dass man für 33 Cent das Leben eines afrikanischen Kindes retten kann. Er versucht mit seiner Mutter, einer etwas verhuschten Lehrerin und vor allen Dingen seinem gesetzestreuen Vater, der als Richter arbeitet, über diese Dinge zu reden. Doch sie nehmen ihn nicht ernst. Das einzige, was dem namenlosen Jungen klar wird, ist die Scheinheiligkeit und die Verlogenheit hinter all den Prinzipien seines Vaters, vor allem, als er herausfindet, dass es ihm neben all seiner Gesetztestreue vor allem und hauptsächlich darum geht, seine Aktien und Anlagen zu vermehren, völlig unabhängig davon, ob er damit jemand anderem, etwa den hungernden Kindern in Afrika schadet.Irgendwann ist er das Diskutieren leid, und er beschließt zu handeln. Er verkauft die Hälfte seiner Sache (das hat er in der Bibel gelesen) , jobbt im Supermarkt und geht deshalb nur noch 2 Tage in der Woche in die Schule. Einige Zeit decken die Lehrer dieses verhalten de ansonsten sehr guten Schülers, doch irgendwann erfährt es sein Vater, der mit einem riesigen Donnerwetter antwortet. Doch unterstützt von seiner Freundin Anne, die einzige, die seine Gedanken und sein Handeln wirklich versteht, macht er unbeirrbar weiter. Er will Verantwortung übernehmen und nimmt sich ein Beispiel an seinem großen Vorbild Robin Hood. Er beginnt in Läden Sachen zu stehlen und sie zu verkaufen, um das Geld dann nach Afrika zu bringen.Als sich ihm die Gelegenheit bietet, einen kleinen Kühllaster zu entwenden, ist er schon bald zusammen mit Anne auf dem Weg nach Süden. Doch die Aktion nimmt einen verhängnisvollen Verlauf….Ein Buch, das in vielem an die Bücher von Janne Teller erinnert, und einen literarischen Impuls setzt in einer von der Welt der Erwachsenen weitgehend verdrängten Frage, an dem man nicht mehr vorbei kann.

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